Herzlich willkommen auf der Internetseite unserer wunderschönen Gemeinde Krumhermersdorf.
Unsere Ortschaft liegt inmitten des Erzgebirges, nur wenige Kilometer südlich von Chemnitz. Krumhermersdorf erstreckt sich vom Fluss Zschopau mit einer Höhenlage von reichlich 300 m über NN bis zum Pilzhübel auf knapp 600 m über NN. Unser Dorf ist ein Ortsteil unserer Motorradstadt Zschopau und ein typisch erzgebirgisches Waldhufendorf.
Der Vater Karl Stülpners wurde in Krumhermersdorf geboren. Bekannt wurde unser Dorf aber vor allem als „Fußballverrücktes Völkchen“, als es unsere Männermannschaft schaffte, mehrere Spielzeiten in den 1970er bis 80er Jahren in der 2. DDR-Fußballliga zu spielen.
Aber auch heute hat unser Ort viel zu bieten. Die schöne Landschaft und der nahe gelegene Bornwald laden zum Wandern oder Radfahren ein, im Winter aber auch zum Skifahren.
Zur Entspannung besuchen Sie unser Freibad, welches naturnah in die Landschaft eingebettet ist und sehr viel Ruhe bietet.
Krumhermersdorf bietet aber auch mehrere ausgezeichnete gastronomische Möglichkeiten. Kulturell tragen unsere zahlreichen Vereine für jedes Alter zum gesellschaftlichen Leben bei.
Schauen Sie einfach auf unserer Internetseite und stöbern Sie in den Seiten. Sie finden dort alle wichtigen Informationen, die unseren Ort betreffen.
Ich freue mich sehr, Sie demnächst persönlich in unserem Ort begrüßen zu dürfen.
Am Montag, den 29.01.2024 traf sich der Ortschaftsrat Krumhermersdorf zum ersten Mal in diesem Jahr. Ortsvorsteher Heiko Gläser hatte eingeladen, um wichtige Planungen für 2024 abzustimmen.
Im ersten Teil der Sitzung wurde mit den eingeladenen Vereinen das Veranstaltungsjahr besprochen. Seit langem plant die Ortschaft wieder einmal ein Hexenfeuer zu veranstalten. Im Juli schließt sich das Badfest an, ehe Anfang Oktober das Highlight stattfindet, die jährliche Kirmesfeier. Saisonabschluss wird wieder das Pyramidenanschieben sein. Außerdem führen unsere Vereine noch eigenständig Veranstaltungen durch, z.B. das FUNino-Turnier des FSV Krumhermersdorf e.V. im Mai oder die jährliche Geflügelausstellung des Rassegeflügel-Zuchtvereins Krumhermersdorf e.V. im November.
In Vorbereitung des Doppelhaushaltes 2025/26 der Stadt Zschopau wurde anschließend über Projekte und Probleme in der Ortschaft beraten. Dabei sollte es vor allem um Ideen gehen, die die Bürger bewegt. Thematisiert wurden dabei der kommunale Straßenbau, ein eventueller An- und Umbau des Vereinshauses, die zukünftige Ausrichtung des Mehrzweckgebäudes und eine bessere Bewerbung unseres Ortes.
Im Rahmen der Informationen berichtete der Ortsvorsteher anschließend unter anderem über die vom Stadtrat abgesegnete Partnerschaft zwischen den Ortschaften Unterschneidheim und Krumhermersdorf. Hierzu ist einerseits ein Empfang einer Delegation aus der baden-württembergischen Ortschaft zu organisieren und andererseits ein Besuch unserer Ortschaft in Unterschneidheim zu planen.
Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates wird einen Tag vor dem Hexenfeuer
stattfinden.
"Freie Presse" vom 25.01.2024, von Mike Baldauf
Zschopaus Stadtrat macht den Weg frei für eine Vereinbarung mit der Gemeinde im Ostalbkreis (Baden-Württemberg).
Die Einwohner von Krumhermersdorf und Unterschneidheim (Baden-Württemberg) fühlen sich schon viele Jahre freundschaftlich verbunden. Am Mittwoch hat Zschopaus Stadtrat die Partnerschaft offiziell besiegelt und OB Arne Sigmund und Ortsvorsteher Heiko Gläser zur Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung ermächtigt. Krumhermersdorf war noch politisch eigenständig, als die Gemeinden Anfang der 1990er-Jahre zusammenfanden. Seitdem gab es viele Begegnungen zwischen Vereinen und Familien. Zschopau unterhält zudem Städtepartnerschaften mit Budakeszi (Ungarn), Neckarsulm (Baden-Württemberg), Louny (Tschechien) und Veneux-Les Sablons (Frankreich) sowie eine Städtefreundschaft mit Zwettl (Niederösterreich). (mik)
Link zum Original-Artikel:
"Freie Presse" vom 04.01.2024, von Andreas Bauer
Seit Anfang Dezember sind Hunderte Besucher gekommen, um die kleine Welt zu sehen, die Wilfried Neumann erschaffen hat. Auch an den ersten Tagen des neuen Jahres musste er viel zeigen und erklären.
Als am ersten Adventswochenende erstmals kleine Züge durch die von Wilfried Neumann erschaffene Miniaturversion der Montanregion Erzgebirge rollten, da war der 75-jährige Chemnitzer noch sehr auf ein möglichst großes Rahmenprogramm bedacht. Schnitzer, Klöpplerinnen und die Präsentation von Puppenstuben sollten dafür sorgen, dass auch ja viele Besucher in „De Schul“ von Krumhermersdorf kommen. Mittlerweile hat sich die TT-Modellbahnanlage von Neumann so weit herumgesprochen, dass sich der Initiator und der ebenfalls am Bau beteiligte Mario Dehs vor neugierigen Gästen auch so kaum retten können. Zwischen den Feiertagen sowie an den ersten beiden Tages des neuen Jahres lag die Besucherzahl täglich im dreistelligen Bereich.