Herzlich willkommen auf der Internetseite unserer wunderschönen Gemeinde Krumhermersdorf.
Unsere Ortschaft liegt inmitten des Erzgebirges, nur wenige Kilometer südlich von Chemnitz. Krumhermersdorf erstreckt sich vom Fluss Zschopau mit einer Höhenlage von reichlich 300 m über NN bis zum Pilzhübel auf knapp 600 m über NN. Unser Dorf ist ein Ortsteil unserer Motorradstadt Zschopau und ein typisch erzgebirgisches Waldhufendorf.
Der Vater Karl Stülpners wurde in Krumhermersdorf geboren. Bekannt wurde unser Dorf aber vor allem als „Fußballverrücktes Völkchen“, als es unsere Männermannschaft schaffte, mehrere Spielzeiten in den 1970er bis 80er Jahren in der 2. DDR-Fußballliga zu spielen.
Aber auch heute hat unser Ort viel zu bieten. Die schöne Landschaft und der nahe gelegene Bornwald laden zum Wandern oder Radfahren ein, im Winter aber auch zum Skifahren.
Zur Entspannung besuchen Sie unser Freibad, welches naturnah in die Landschaft eingebettet ist und sehr viel Ruhe bietet.
Krumhermersdorf bietet aber auch mehrere ausgezeichnete gastronomische Möglichkeiten. Kulturell tragen unsere zahlreichen Vereine für jedes Alter zum gesellschaftlichen Leben bei.
Schauen Sie einfach auf unserer Internetseite und stöbern Sie in den Seiten. Sie finden dort alle wichtigen Informationen, die unseren Ort betreffen.
Ich freue mich sehr, Sie demnächst persönlich in unserem Ort begrüßen zu dürfen.
"Freie Presse" vom 26.04.2024, von Andreas Bauer
Der symbolische erste Spatenstich am Dienstag war laut Wehrleiter John Holley ein historischer Moment. Schließlich erhalten die Kameraden ein Domizil, das sie in dieser Form zuvor noch nie hatten.
Bereits seit Anfang der 1970er-Jahre befindet sich das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Krumhermersdorf in einem ehemaligen Fabrikgebäude. Aufgrund beengter Räumlichkeiten und anderer Mieter war es Wehrleiter John Holley dort gewöhnt, Kompromisse zu finden. „Aber jetzt erhalten wir erstmals ein Gebäude, das nur von der Feuerwehr genutzt wird“, sagte der 33-Jährige am Dienstag beim ersten Spatenstich für das neue Gerätehaus an der Zschopauer Straße. Nach diesem laut Holley „historischen Moment“ ist aber noch Geduld gefragt. Für den Bau des Objekts, das im Herbst sein Dach erhalten soll, ist eine Bauzeit von einem Jahr vorgesehen.
Hälfte der Kosten wird gefördert
Kosten wird das Projekt laut Thomas Hoyer rund 900.000 Euro. „430.000 Euro davon sind Fördermittel“, so der Zschopauer Bauamtsleiter während der Zeremonie. Dabei sprach er außerdem von einer umfangreichen Prozedur im Vorfeld der Baugenehmigung. Letztlich sei aber die optimale Lösung gefunden worden. Bei der Planung des Hauptgebäudes und der angebauten Fahrzeughalle mit zwei Toren habe man sich von den Gerätehausern in Satzung und Lauterbach inspirieren lassen. Die Fertigstellung des Baus kann Holley kaum erwarten: „Endlich haben wir dann mehr Platz für Gerätschaften, vor allem aber die Ausbildung. Für die mussten wir bislang auf andere Flächen im Ort ausweichen.“ (anr)